Mittwoch, November 13, 2013

Was bringt SocialMedia?



Im Privaten wohl hauptsächlich um in Kontakt zu sein. Im Geschäftlichen aber eröffnen sich enorm viele Perspektiven mit der Nutzung der verschiedenen SocialMedia-Kanäle. Oft stellt sich die Frage, was kann SocialMedia was klassische Werbung nicht kann?

Dadurch, dass Informationen geteilt werden und diese wieder geteilt werden multipliziert sich die Zahl der Empfänger. Dieser Multiplikationseffekt steigert die Bekanntheit einer Organisation. Nicht nur das, sondern durch die Inhalte, die durch ein Unternehmen geteilt werden wird insbesondere die Beliebtheit, und damit die Attraktivität eines Produktes, einer Firma oder einer Organisation verbessert.

Bei den klassischen Werbekanälen ist die Form wichtig. Manchmal zählt der Inhalt auch gar nicht sondern nur das Bild, dass man vermitteln will. Der Vorteil der sozialen Medien ist, dass durch die vorgegebene Form der Inhalt wichtig wird. Durch die geteilten Inhalte wird ein Mehrwert geboten der durch klassische Kommunikation nicht zu erreichen ist. Dabei gilt zu beachten, dass die SocialMedia-Kanäle keine Werbeplattformen sind. Die Faustregel besagt, dass nur etwa 20% der geteilten Inhalte das eigene Produkt, die eigene Firma oder dessen Vorteile präsentieren sollen. Die restlichen 80% sind fremde Informationen die im Zusammenhang stehen. Und je besser diese sind desto mehr steigert sich die Attraktivität der SocialMedia-Präsenz und damit auch automatisch die Beliebtheit. Dies führt zu mehr Likes, Fans und Followern und damit automatisch zu mehr Bekanntheit. Ein Kreislauf den es in Bewegung zu setzen und, wenn er einmal läuft, zu pflegen gilt.

Die Interaktivität der sozialen Medien ist der zweite grosse Vorteil im Vergleich zur klassischen Kommunikation. Kunden, Fans, Menschen die sich für ein Produkt, eine Dienstleistung interessieren, jeder kann direkt in Kontakt treten, Fragen stellen und Meinungen kundtun. Das können aber auch enttäuschte Kunden, Gegner oder die Konkurrenz. Wesentlich ist deshalb, dass man ein Gespür dafür hat, mit Menschen umzugehen, die Sprache der «Fans» spricht, auch mit schwierigen Mitmenschen Geduld hat und im richtigen Moment in der richtigen Form reagiert. Wenn dies geschieht, kann die Loyalität enorm gesteigert werden. Denn die Möglichkeit, Kritik anzubringen und eine Antwort darauf zu erhalten trägt zur Authentizität bei und erhöht die Kundenbindung. Unternehmen haben oft die schlechte Angewohnheit, es dem Kunden möglichst schwer zu machen Beschwerden anzubringen. Dabei sollte die Schwelle, Beschwerden anzubringen minimiert werden denn nur so weiss man, wie man sich verbessern kann. Und ein zufriedengestellter Kunde ist ein treuer Kunde.

Der dritte grosse Vorteil ist die Geschwindigkeit mit der Informationen mitgeteilt werden können. Es können kurzfristige Anlässe oder spezielle Aktionen beworben werden. Vorabinformationen können gezielt eingesetzt werden um das Interesse zu wecken oder Fans zu belohnen. Mit SocialMedia gibt es keine Streuverluste.

SocialMedia ist also mehr als klassische Werbung. SocialMedia steigert durch den Zusatznutzen die Attraktivität, die Beliebtheit. Klassische Werbung lediglich die Bekanntheit. SocialMedia ist interaktiv, es findet ein Dialog statt, der Sender weiss, wie seine Nachricht ankommt und hat die Möglichkeit zu re-agieren. Und SocialMedia ist schnell, spontan, lebendig.

Dienstag, November 12, 2013

Grundsätzliche Gedanken zum Thema Social Media


Was bedeutet Social Media?

Social Media wird heute für alle Plattformen verwendet bei denen man sich mit Freunden, Bekannten, Verwandten aber auch Unbekannten verbinden kann um Erlebnisse, Erfahrungen, Ideen, Bilder oder Gemütszustände auszutauschen. Der Begriff Social Media ist dabei aber nicht ganz richtig denn als Social Media gelten eigentlich nur Youtube, Flickr, WordPress oder sonstige Medien-Netzwerke. Facebook, Twitter, LinkedIn & Co hingegen sind Social Networks. Da die Grenzen aber manchmal schwierig zu definieren sind wäre es am besten von Social Web zu sprechen. Da der Begriff aber nicht so stark ist verwende ich im weiteren das gängige SocialMedia.

SocialMedia ist eine Kommunikationsform denen einige Leute mit grosser Skepsis gegenüber stehen. Wenn man all die Leute sieht, die am Bahnhof, im Restaurant, beim Wandern und beim Shoppen immer wie Süchtige auf ihr Handy schauen ist das durchaus verständlich. Ignorieren ist möglich, weg zu denken ist SocialMedia aber nicht mehr. Weil es nämlich auch ein paar ganz spannende, gute Seiten hat.

Was mir am meisten an Social Media gefällt ist das es sozial ist. Sozial im Sinne von Teilen. Denn Teilen ist der wichtigste Baustein. Dabei gelten die gleichen Regeln wie im realen Leben: weniger wäre mehr denn nicht alles was geteilt wird, ist es auch wert geteilt zu werden. Was aber definitiv anders ist in der virtuellen Welt ist die Tatsache, dass die Hemmschwelle, Privates öffentlich zu machen bedeutend tiefer ist.


Wenn man also SocialMedia benutzen will, sei es privaten oder beruflichen Gründen, stellt sich natürlich immer die Frage WAS man teilen will. Der Inhalt ist mit Abstand das absolut wichtigste was es im Umgang mit SocialMedia zu betrachten gilt. Ein gutes Leitmotiv wäre es sicherlich, die drei Siebe von Sokrates anzuwenden:

Ist das, was du sagen willst wahr?
Ist es gut?
Ist es notwendig?

Denn wie überall, wo Medien konsumiert werden sind auch in den sozialen Netzwerken Schreckensmeldungen sehr beliebt. Ganz im Gegensatz zu den Einweg-Medien wie Zeitung, Radio und Fernsehen machen aber auch positive Meldungen sehr schnell die Runde. Dies ist ein weiterer Punkt den ich an SocialMedia mag. Es ist eine wahre Fundgrube an Tipps&Tricks für den Alltag, für das eigene Wohlbefinden oder um die Welt und das eigene Leben nachhaltiger zu machen.

Und der dritte positive Punkt ist die Interaktivität. Was praktisch ist im privaten Bereich um sich mit Freunden oder weit entfernten Familienmitgliedern auszutauschen ist im geschäftlichen Bereich eine grossartige Möglichkeit mit seinen Kunden und Fans zu kommunizieren. Und genau da liegt DER Vorteil zur klassischen Werbung im Unternehmensbereich, der Einweg-Kommunikation von Anzeigen, Flyern, Plakaten und sonstigen Webseiten. Und genau das ist aber auch die grösste Herausforderung. Denn das ist neu und damit gekonnt umzugehen ist nicht ganz einfach und muss erst noch gelernt werden. Und vor allem ist es viel Arbeit wenn man es gut machen will.

Mittwoch, November 06, 2013

10 manières comment des petits commerçants peuvent enchanter leur clientèle


J’adore faire mes courses chez des petits commerçants, dans le magasin, en ligne, pour moi, pour les autres, pour le plaisir, pour le travail, peu m’importe. J’adore de trouver des produits ou des services magnifiques proposé par des entrepreneurs qui souhaitent changer le monde. Et j’adore aider les propriétaires de petites entreprises parce qu’ils n’arpente pas le monde en jet privé ou passent leur temps à table avec des banquiers d’investissements. J’aimerais parler de 10 manières comment des petits commerçants peuvent enchanter leur clientèle. Je définis le mot enchanter comme un processus d’émerveiller le client avec un produit, service, organisation ou une idée. Le résultat de l’enchantement est le support volontaire et durable au bénéfice mutuel. Ne souhaitez-vous pas votre petit commerce plus enchantant ?

 1. Mettez du personnel aimable, compètent et passionné au front. Je préfère d’interagir avec du personnel qui sourit, savent de quoi ils parlent et aiment ce qu’ils vendent. Pourtant, souvent les entreprises mettent le personnel le moins payé, le moins expérimenté derrière le comptoir ou à l’accueil et espèrent pour le mieux. Cela ne fait pas de sens. Posez-vous la question : Est-ce que la première impression de mon affaire est une bonne impression ? Parce que quand c’est une mauvaise, il se peut qu’elle soit aussi la dernière.

2. Montrez-moi que vous me faites confiance. Si vous ne me faites pas confiance, moi non plus je ne vais pas vous faire confiance.  Regardez les petits affaires qui sont devenus grands : Zappos dit qu’ils me font confiance parce qu’ils paient la livraison dans les deux sens. Nordstrom me croit quand je dis que la marchandise est défectueuse. Amazon me laisse retourner un Kindle Book pendant sept jours – la plupart des livres je les lis dans 7 jours ! Si vous me faites confiance, je vous fais confiance et nous pouvons créer une relation.

3. Enlevez les barrières pour entrer. Faites-le facile d’acquérir votre produit ou votre service. Ne demandez pas de remplir 10 cases pour ouvrir un compte. Ne mettez pas un système de protection de spam CAPTCHA qui demande d’être à l’aise en Sanskrit. N’obligez pas de prendre rendez-vous pour une consultation. À la place, installez une sorte de piste glissante qui permet aux gens de démarrer rapidement en affaires avec vous.

4. Facilitez le fait de vous donner de l’argent. Une fois les gens ont décidé d’adopter votre produit ou votre service facilitez leur la possibilité de vous donner leur argent. Cela demande d’accepter des méthodes multiples de paiement, d’adopter des corbeilles d’achat facile à utiliser et des frais d’envoie et autres charges raisonnables. S’il y a quelque chose de pire qu’une entreprise qui essaye de prendre mon argent avec un produit médiocre c’est une entreprise qui rend difficile de donner mon argent pour un produit fantastique.

5. Allez en profondeur dans un segment. Le Stanley Market à Hong Kong contient des douzaines de magasins et beaucoup d’entre eux vendent des T-Shirts, souvenirs, jouets, gadget électroniques et appareils numériques. Vous avez l’impression que ces magasins vendent n’importe quoi pour faire de la monnaie. Le seul endroit ou j’ai acheté quelque chose c’était chez Tam’s Art Gallery parce qu’il vendait que des “chops” (un tampon ou sigle fait de pierre). Parce qu’il y a qu’une chose qu’on peut acheter chez Tam’s il est plus facile de croire qu’ils comprennent vraiment leur affaire. Mon conseil est que vous vous concentrez sur une chose, n’importe si c’est des T-Shirts (Threadless), jouets (CheekyMonkey), bagage (Edwards Luggage), gadgets électroniques (Fry’s), appareils numériques (Keeble & Shuchat) ou yaourts (Miyo Yogurt).

6. Vendez quelque chose qui est PICPÉ. Cette acronyme définie les cinq qualités d’un grand produit ou d’un grand service : profond, intelligent, complète, puissant et élégant. Un produit ou un service PICPÉ est équipé de toutes ses fonctionnalités (profond ou à fond) qui montre que vous comprenez mes besoins (intelligent), vient avec le support nécessaire (complète), me rend meilleure (puissant) et qui est facile à utiliser (élégant). Quand vous créez votre offre, demandez vous-même si elle est profonde, intelligente, complète, puissante et élégante.

7. Permettez de tester. Partez du principe que vos clients sont doués et laissez les décider eux-mêmes au lieu de leur forcer la main. Donnez leurs la possibilité d’essayer votre produit ou votre service avec des coins pour tester ou des versions démo. Ce concept fonctionne indépendamment du fait que vous achetez une voiture, goutez un dessert, essayez un appareil photo ou achetez un outil. Une fois arrivée à me faire essayer vous avez déjà gagné la moitie de la bataille et si vous dites qu’il faut que j’achète pour que je puisse essayer vous m’avez perdu.

8. Communiquez avec des points essentiels. Combien des personnes comprennent vraiment ce que 1 MO de capacité de stockage veut dire ? Une manière beaucoup plus intelligente de communiquer les possibilités et capacités de vos produits et services est de le faire avec des points essentiels. Par exemple avec le nombre de chansons une clé USB peut stocker est beaucoup plus parlant que la nombre de Mega Octets. Peut-être vous avez du mal à le croire mais m’expliquant combien de poids je peux perdre on mangeant votre nourriture me ferais manger dans votre restaurant plus souvent parce que ce point essentiel me montre que vous vous occupez de ma santé.

9. Donnez les mauvaises nouvelles rapidement. Shiitake happens: des produits ont des problèmes, des livraisons sont retardés et des employés deviennent malade. Pas mal d’entreprises essayent de minimiser l’effet des mauvaises nouvelles. Mais quand l’inévitable arrive, soyez proactive et dites-le avant que le ou les clients le découvrent d’eux-mêmes. Et pour faire mieux encore, informez sur la manière dont vous allez résoudre le problème au même moment que vous informez que le problème existe.

10. Considérez tous les personnes qui peuvent influencer. Il y a une différence entre la personne qui paye pour quelque chose et la personne qui prend la décision d’acheter quelque chose. Pas mal d’entreprises pensent que c’est la même personne mais ce n’est pas nécessairement le cas. Des personnes clés peuvent être l’époux/épouse, les frères et sœurs, des collègues, les parents, grands parents ou enfants. Qui est la vraie tête du ménage n’est plus si clair de nos jours, donc tentez tous les personnes qui peuvent influencer. Dans mon cas c’est notre fille, d’ailleurs.

Le seul et unique mot le plus puissant de m’enchanter est le « oui » et cette attitude dépasse tous les 10 points. Cela veut dire que vous croyez que le client a raison et est raisonnable jusqu’au preuve du contraire. Ordre d’un client ? Pas de problème. Livraison avancée ? Pas de problème. Remboursement complet ? Pas de problème.

La mathématique peut éventuellement montrer que si vous faites ça pour tout le monde vous allez couler mais pas tout le monde demande un tel traitement. En fait, très peu vont et ceux qui font vont devenir vos meilleures ambassadeurs, du coup ils valent l’exception.


Guy Kawasaki est auteur de douze livres, y inclus APE: Author, Publisher, Entrepreneur — How to Publish a Book, What the Plus! et Enchantment: The Art of Changing Hearts, Minds, and Action. Il était le chef évangeliste d’Apple et actuellement conseiller chez Motorola. Guy partage des trucs captivants aux sujets de marketing, social media, écriture et auto-publication, innovation et venture capital.

Traduits de l’anglais

Freitag, November 01, 2013

Comment créer le message parfait pour les réseaux sociaux ?


Nous tous souhaiterions qu’il y ait  une formule magique pour créer des posts Facebook que nos amis adorent ou des tweets qui vont être retweeté par milliers.

Malheureusement il n’y a pas.

Chaque réseau social fonctionne de manière légèrement diffèrent et tout les amis ont des goûts différents selon la page qu’ils aiment.

Même s’il n’y a pas de formule générale, il existe un guide qui peut vous aider à formuler les meilleures mis-à-jour possibles pour vos réseaux sociaux. L’infographique de My Clever Agency fournit des paramètres basiques pour créer des posts efficace sur Facebook, Twitter, Pinterest etGoogle+.

Ici quelques tuyaux:

Pinterest:
  • Evitez des visages humains. Les images sans visages humains sont repinné 23% plus souvent que ceux avec images.
  • Cherchez du rouge. Les images ou la couleur rouge ou orange prédomine sont deux fois plus souvent repinné que les autres.

Facebook:
  • Soyez positive. Le coté positive est plus attractive et inspirant pour vos amis et va les encourager a partager votre message. 
  • Fournissez un lien. Menez vos amis sur votre site web. Après tout, votre page facebook existe pour soutenir votre business.